Karmagiddon Absinth - 89,9 % vol 0,5L-Tschechien

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Karmagiddon 

Karmagiddon Absinth ist zuerst einmal ein reines Destillat, das mit natürlichen Färbekräutern grün gefärbt wird. Da aber ein reines Destillat nicht den ganz starken Absintheffekt haben kann (durch Destillation gehen die entscheidenden Wirkstoffe nicht ausreichend in das Resultat hinüber), wurden zusammen mit dem Färbemazerat noch weitere wichtige Ingredientien hinzugefügt, die den Absintheffekt deutlich steigern. Insgesamt wurden bei diesem Absinth 10 verschiedene Kräuter auf verschiedene Arten angewendet.  Bei diesem Absinth sollte vor allem der Effekt nicht außer Acht gelassen werden. Der Geschmack ist komplex mit einem abgerundeten Geschmacksbild. Obwohl der Anisanteil (nicht Sternanis, sondern grüner Anis) sehr gering gehalten wurde und das Kräuteraroma hier deutlich überwiegt, tritt bei Zugabe von kaltem Wasser eine intensive Trübung/Opalisation ein. Absinth Karmagiddon ziert ein Etikett, das von Leonardo da Vinci gemalt wurde. 

Destillerie  Cami

Diese Brennerei ist im Süden der Tschechischen Republik, in einem Naturschutzgebiet. Es wird in Handarbeit hergestellt ohne Verwendung künstlicher Zutaten.

Absinth: Tanz mit der Grünen Fee

Absinth wurde im 18. Jahrhundert in der Schweiz als Heilmittel erfunden. Er erfreute sich Ende des 19.Jh. großer Beliebtheit! V.a. in den gehobenen bürgerlichen Kreisen feierte man seine berauschende Wirkung und mancherorts war die "L'heure verte", also die "Grüne Stunde" zum Sonnenuntergang, ein festes Ritual, seinen Absinth als Aperitif zu genießen. Viele Künstler und Schriftsteller haben sich der Grünen Fee kreativ gewidmet.

Von 1915 bis 1998 war er in vielen Ländern verboten, da man glaubte, dass er wahnsinnig macht. Vincent van Gogh soll sich nach dem Genuss von Absinth ein Ohr abgeschnitten haben. Mann dachte, es wäre wegen des Thujon, welches in hohen Mengen halluzinogen wirken kann. Heute aber weiß man, dass es am gepanschtem, unrein hergestellten Alkohol lag - denn die große Nachfrage machte auch Panschern den Absatz leicht. Ein Vorwand, den u.a. die Weinindustrie gerne nutzte, um den ungeliebten Konkurrenten loszuwerden!

Heutzutage ist Absinth in der EU wieder zugelassen, und es darf max. 35mg/L Thujon enthalten, womit ein gänzlich unbeschwerter Genuss gewährleistet ist.

 

Bezeichnung der Spirituose: Spirituose
Alkoholgehalt in Volumenprozent: 89,9% vol.
Nettofüllmenge in Litern: 0,5
Name und Adresse des Herstellers / Importeurs: Likerka Cami - Mikulu, Dobronice u Bechyne 99, 39165 Dobronice u Bechyne, Tschechische Republik
Ursprungsland: Tschechien

 

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