Die Hand der Khamsa
Hübsches Amulett in Form einer Hand, mit Goldfarbenen Akzenten und künstlichem roten Schmuckstein.
Symbolik:
Die Hand der Khamsa (Hand der Fatima) entspringt dem Islamischen Glauben. Der Name geht auf Fatima (606–632), die jüngste Tochter des Propheten Mohammed mit seiner ersten Frau Chadidscha, zurück, die als sündenfrei und jungfräulich galt. Sie ist das Vorbild der Mütter. Das Amulett soll den Träger vor dem Bösen Blick schützen. Die Hand ist eine Distanzgeste gegen Neider. Außerdem soll sie Freude und Glück bringen.
Material:
Pewter eng. Bezeichnung für Hartzinn ist ein Sammelbegriff für Zinnlegierungen die zwischen 85 und 96% aus Zinn und dem Rest aus Kupfer bestehen.
Im Mittelalter war Zinn ein weit verbreitet Werkstoff, weil er leicht zu verarbeiten war. Bis ins 18. und 19. Jahrhundert wurde er besonders für Ess- und Trinkgefäße benutzt. Porzellan und Glas verdrängen den Zinn und zudem durfte das elastisch machende Blei wegen seiner Giftigkeit nicht mehr verwendet werden.
In der heutigen Zeit wird kein Blei mehr in der Zinnverarbeitung verwendet, dadurch ist der Schmuck sehr robust und verbiegt sich nicht.
Größe: 4,0x3,1 cm